Die Befragung hat ergeben, dass die meisten der teilnehmenden Personen einen Internet Anschluss haben, sei dies zu Hause oder auf der Arbeit. Somit steht eigentlich dem Vorhaben grundsätzlich nichts im Wege. Das Problem, welches dennoch existiert und welches unbedingt angegangen werden muss ist, dass die Webseite der Feuerwehr Rheinfelden bekannter werden müsste. Wenn man mittels Online Reputation mehr Feuerwehrleute verpflichten möchte, müssen hier Massnahmen getroffen werden. Eventuell würde es schon reichen, dass die Webseite besser beworben wird und mit entsprechenden Informationen, welche die Teilnehmer bereits kund getan haben, versehen werden. Die Anzahl der Personen,welche der Feuerwehr Rheinfelden beitreten wird fällt mager aus. Gerademal 14 Befragte werden sich verpflichten Feuerwehrdienst zu leisten. Von diesen 14 Personen werden etwa 5 von der Jugendfeuerwehr in die Feuerwehr übertreten. Somit müsste man eventuell auch bei der Jugend ansetzen, um die Bestände sichern zu können. Den Schritt in die sozialen Medien würde sicherlich ein grosserTeil ansprechen, denn wie die Umfrage gezeigt hat, sind 79% der Teilnehmer des Rekrutierungsabend Mitglied in mindestens einem Netzwerk. Die Frage in welchem Netzwerk sich die Feuerwehr Rheinfelden besser etablieren soll, wurde in der Umfrage auch ganz klar beantwortet: Facebook. Nebst Facebook wird sichder Autor auch auf Twitter und Xing konzentrieren, denn diese sind gemäss Nutzungsverhalten am aktivsten. Somit würden 50% der Befragten dem Profil folgen. Bei der Webseite müsste man darauf schauen, dass diese für das Mobiltelefon unter Umständen eine schlankere Version ausliefert. Push-Benachrichtigungen wie es beim iPhone bekannt ist, sind laut der Umfrage nicht gewünscht. Somit kann man diesen Punkt getrost streichen. Die Benutzer der Webseite vermissenfolgendes:
- RSS Feed der Einsätze
- Lageplan des Magazins
- Fotos
Die ersten beide Punkte sind für den Autor noch nachvollziehbar. Fotos jedoch werden bereits jetzt auf der Webseite publiziert. Hier ist das einzige Problem, dass diese nicht grösser dargestellt werden können. Die Ideen, welche die einzelnen Teilnehmer hatten, können in die drei Kategorien zusammengefasst werden:
- Webseite
- Werbung
Die Kategorien Webseite und Facebook lassen sich zum Teil ohne grossen finanziellen Mittel realisieren. Es gibt jedoch auch innerhalb Facebook Werbung, welche nicht kostenlos ist. Hier müsste man schauen inwiefern Budget vorhanden ist um generell Werbung zu betreiben.
Der Fragebogen wurde mit 88% bei den Befragten als verständlich gewertet.