7.3 Reflexion

Die letzten sechs Monate waren eine Herausforderung, welche den Autor immer wieder vor neue Situationen stellte, die erfolgreich gemeistert wurden. So wurde zum Beispiel die Zeit für die Auswertung der Fragebögen leicht unterschätzt. Zudem musste festgestellt werden, dass man nicht immer mit einer Antwort auf Fragen über ein Kontaktformular auf einer Webseite hoffen kann. So verliefen ein paar Anfragen im Sand.

Die ungefähr 20 Minuten pro Tag oder 2 Stunden pro Woche, welche von den verschiedenen Feuerwehren angegeben wurden für die Pflege der Social Media Kanälen, kann der Autor nicht bestätigen. Die Zeit für die Pflege von Facebook, Twitter und Webseite beträgt im Moment ca. 1 Stunde pro Tag, basierend auf den letzten Wochen während der Entstehung der Master Thesis. Vor allem das Fundstück der Woche nimmt einige Zeit in Anspruch. Es kann viel Zeit beanspruchen, bis man etwas passendes zum publizieren gefunden hat, das auch zur Feuerwehr Rheinfelden passt. So kann man nicht ein beliebiges Video posten, welches kein Zusammenhang hat mit dem Thema Feuerwehr hat.

Wie erfolgreich die Facebook-Seite schlussendlich werden wird, lässt sich zurZeit noch nicht abschätzen. Jedoch hofft der Autor, dass von den Fans der eine oder andere der Feuerwehr Rheinfelden beitritt. Bevor man grossartig Rekrutierungbetreibt sollte zuerst die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der Fans erarbeiten werden. Ist dieser Grundstein gelegt, kann man anfangen zu ernten was man gesät hat. Der Autor gibt zu bedenken: Social Media braucht Geduld.

Der Autor musste feststellen, dass je länger man sich mit einem Thema beschäftigt, um so mehr man darüber schreiben könnte. Die Herausforderung dabei ist sicherlich, denn Fokus nicht zu verlieren und sich nicht vom Weg abbringen zulassen. So fand es der Autor spannend in die Geschichte der Feuerwehr im Mittelalter einzutauchen. Alleine über diese Zeit lässt sich eine eigenständige Arbeitverfassen. Auch konnte der Autor vom Anlegen einer Facebook-Seite profitieren, denn der persönliche Facebook Account dümpelte am Anfang nur so vor sich hin. In der Zwischenzeit wird dieser Account mehrmals täglich besucht, um keinen Kommentar und kein Anliegen der Fans zu verpassen.

Der Autor würde sich freuen die Leserschaft auf einer der folgenden Plattformen begrüssen zu dürfen: